„Wir glauben wirklich, dass unsere beiden Weine (Langoa + Léoville-Barton) aussergewà¶hnlich sind, die besten seit vielen Jahren, inkl. 2000. Die Ernte erbrachte 2 Sorten Trauben, kleine und noch kleinere, was den Weinen eine enorme natà¼rliche Konzentration gebracht hat, mit Tanninwerten, wie wir sie noch nie gemessen hatten, aber mit sehr feinen Tanninen, die nicht einen Hauch von Aggressività¤t zeigen. Auch die Sà¤urewerte sind absolut perfekt. Wir sind uns bewusst, dass wir unsere Weine auch teurer verkaufen kà¶nnten. Wir mà¶chten aber, dass sie beim Konsumenten (und der ist der wichtigste in der Kette) noch zu einem Preis ankommen, der es ihm erlaubt, auch einmal zum Korkenzieher zu greifen. Wir zà¤hlen auf sie, dass sie uns helfen, ein spekulatives Chaos wie beim Jahrgang 2000 zu vermeiden. Natà¼rlich hoffen wir, dass Sie auch etwas verdienen, das ist das Ziel jedes Geschà¤ftes, aber wir hoffen, dass Sie der Versuchung wiederstehen, den Turbulenzen des Marktes zu folgen. Extreme Profite in diesem Jahr, von allen involvierten Partien wie Produzenten, Hà¤ndler, Importeure und Detaillisten, kà¶nnen zu Schwierigkeiten in den nà¤chsten Jahren fà¼hren, welche wir in Bordeaux schon zur Genà¼ge kennen gelernt haben. Das ist die Philosophie einer Familie, die gerne auch in den nà¤chsten Jahren auf rentable Art Weine produzieren mà¶chte.“